Autor/in: Sam Osman
471 Seiten erschienen 2011 bei arsEdition
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Persönliches Fazit:
Grüne Augen, Wölfe, Sterne, drei Kontinente und drei Kinder. Klingt doch gut, aber es ist besser als gut. Die Kinder lernen sich auf seltsame Weise kennen. Und zwar in einem kleinen Dorf in England, obwohl zwei Kinder von einem völlig anderen Kontinent stammen. Ein seltsamer Mann mit Stock, der die Ley Linien sucht, kommt ihnen unerwarteter Weise zu Hilfe. Mit ihm zieht „Elvis“ ein riesiger Hund ein.
Es hat mich gefesselt, weil es um das Schicksal von Kindern geht. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Deshalb auch sehr gerecht für Kinder, meines Erachtens so ab 10-12 Jahre. Aber auch für uns Erwachsene ist es gut zu lesen. Es ist spannend, interessant und auch lustig.
Das Buch gliedert sich in mehrere Teile und die Kapitel haben eine angenehme Länge. Dadurch auch geeignet für etwas jüngere Kinder, die wohl trotzdem ab und an mal eine Frage stellen werden. Hier mischen sich Abenteuer, Wissenschaft und Mysterie geschickt durcheinander. Was es auch im Lesefluss sehr flüssig werden lässt. Es handelt sich um eine Trilogie und trotzdem ist der Cliffhanger nicht ganz so groß wie bei anderen Büchern.
Trotzdem will ich schon wissen wie es weitergeht. Es ist alles so geheimnisvoll. Passend zum Cover das dunkel ist, und mit LeyLinien überzogen. Natürlich sehr mystisch, es war wirklich gut zu lesen. Die einzelnen Handlungsstränge werden geschickt von der Autorin verwoben. Auch wird jeder Protagonist einzeln für sich vorgestellt. So kann man die Kinder kennenlernen und findet auch den Zusammenhang leichter.
Ich kann es nur weiterempfehlen. Und seid mir nicht böse das die Rezension etwas kürzer ausfällt, da ich momentan richtig im Stress bin.